Das Grundstück wird geprägt durch eine alte Blutbuche. Der Entwurf stellt das Wohnhaus behutsam auf das Grundstück und schafft eine freundschaftliche Beziehung zwischen neuer Struktur und altem Bewohner. Das Gebäude fügt sich ruhig in die gewachsene Bebauung der Straße ein. Wichtigster Bezugspunkt ist der Gastgeber, die Blutbuche. Die Räume des Hauses schauen jeweils auf Ausschnitte des Gesamtkunstwerks und fördern so den Dialog. Etwas Altes und etwas Neues schauen so gemeinsam in die Zukunft und werden Heimat.
Die innere Struktur folgt einer klaren Aufteilung „Raum – Erschließung – Raum“. Das Haus in seiner starken Form lebt von den Beziehungen in den Außenraum und schafft über zweigeschossige Lufträume eine unerwartete Großzügigkeit.
Baum und Haus
Zonierung
Raum und Weg
Erdgeschoss
Obergeschoss
Schnitt
Kinderzimmer
Schlafzimmer
Gästezimmer
Wohnzimmer
"A beautiful climate aware love story between a single family house and a tree. The closed south facade is a smart and strong gesture."
Leo Van Broeck, Gestaltungsbeirat Stadt Köln, Vlaamse Bouwmeester 2016-2020
Das Gebäude ist auch als Klimahaus konzipiert, das sich die natürlichen Gegebenheiten zunutze macht. Die großzügig verglasten Ost- und West -Fassaden lassen viel Licht aber wenig Wärme ins Innere des Hauses, während die stark der Sonne ausgesetzte Südfassade opak gehalten ist. Eloxiertes Aluminium auf dem Dach reflektiert die Wärmeeinstrahlung zusätzlich. Die große Blutbuche spendet im Sommer Schatten und sorgt für Transpirationskühle.
Köln
Einfamilienhaus
privat
386 qm
LP1-8
2019-2022
2021-2022
Häuser des Jahres 2023, Kölner Architekturpreis 2024 Anerkennung
Mit dem Konzept NEUE MITTE HOPPEGARTEN wird das Zentrum der Gemeinde Hoppegarten städtebaulich qualifiziert. Dabei gibt es drei räumliche Leitideen: Erstens werden Stadt- und Freiräume neu definiert. Durch den Anschluss an die angrenzenden Siedlungs- und Freiräume sowie durch den Erhalt der vorhandenen Baumstrukturen ergibt sich ein GRÜNER BOGEN. Weiterhin werden neue Plätze aktiviert. Nördlich und südlich des Bahnhofs werden zwei zentrale Platzflächen mit unterschiedlichem Nutzungsschwerpunkten ausgebildet, die miteinander in Verbindung stehen: Der Bahnhofsplatz am historischen Kaiserbahnhof und das Campus-Forum als Fläche für Veranstaltungen. Zudem werden vorhandene Wege vernetzt. Sie bilden so einen Knotenpunkt am Bahnhof Hoppegarten. Durch die Verlängerung des Radwegs auf der ehemaligen Kleinbahntrasse und die Schaffung einer neuen Fuß- und Fahrradbrücke wird das Radwegenetz deutlich verbessert.
Stadt-/Freiraum definieren
Plätze aktivieren
Wege vernetzen
Nutzung
Freiraum
Mobilität
Parzellierung und Realisierungsphasen
Kern des Entwurfs ist das neue CAMPUS-FORUM nördlich des Bahnhofs. Es vereint eine Schule, ein Jugendzentrum sowie eine Sport- und Schwimmhalle. Alle baulichen Anlagen stehen in starker Verbindung zur Schule und deren Schülern. Trotzdem können alle Gebäude auch anderweitig genutzt werden, beispielsweise von Vereinen oder für kulturelle und gemeindliche Zwecke. Südlich des Areals wird das historische Bahnhofsgebäude zu einem Co-Working-Space mit Café umgenutzt. Die NEUE MITTE HOPPEGARTEN legt einen Fokus auf Nutzungsmischung und gibt der Gemeinde einen neuen Kern.
NEW BROICH das Quartier Lambertz entwickelt sich entlang dieses Begriffspaares und verbindet mit NEW einen Blick in die Zukunft des Zusammenlebens und mit BROICH die Qualitäten eines gewachsenen Ortes. Ein frischer und gesunder Impuls für das vernetzte zukunftsorientierte Weiterentwickeln des Standorts in Broichweiden.
Städtebau
Verbindung, Räume, Schollen
Struktur und Vernetzung
Gute Nachbarschaft
Öffentliche Räume
Ein kompakter und zugleich aufgelockerter Siedlungskörper wird vorgeschlagen, mit Mehrgeschossbauten im Inneren die sich zur Umgebung her in Einfamilien- bzw. Reihenhäuser auflösen und eine poröse Anbindung an den Bestand schaffen. Die Bauhöhen respektieren dabei den bestehenden Kontext.
Die fußläufige Hauptachse breitet sich über gelenkförmige Baukörper von der Jülicher Straße in die offene grüne Mitte aus, wird mit anknüpfenden Freiräumen weitergeführt und stellt so die zukünftige aktive Begegnungszone mit vielfältigen Erdgeschossnutzungen da.
Die neue KITA mit ihrem Freiraum wird direkt am offenen Platz angesiedelt und bringt so noch mehr Lebendigkeit in die neue Nachbarschaft rein. Die Bürogebäude schließen als ein eigener Block an die Hauptachse im Norden an.
Zusätzlich zu den privaten Freiflächen werden in den einzelnen Gebäudeblocks großzügig angelegter ´Community´ Gärten als Treffpunkte und Aneignungsflächen gebildet, und große Dachterrassen ergänzen die Auswahl an Verweilflächen.
Ein intelligentes Parkplatzkonzept zieht sich durch das ganze Gebiet durch, mit Tiefgaragen in der Mitte und einem außenliegenden Band an oberirdischen Stellplätzen um die grüne Mitte möglichst verkehrsfrei zu lassen.
Freiraum
Zusammenhängende Grünräume entlang der Wegachsen und dem zentralen Platzbereich, sowie halböffentliche geschützte Hofsituationen bestimmen das Quartier. Die zwei Wegachsen – die nördliche nur für Fußgänger und Radfahrer, die südliche auch für PKW-Erschließung – werden als dicht begrünte Straßenräume in Schwammstadtbauweise ausgebildet. Sie nehmen nicht nur das überschüssige Regenwasser des Quartiers auf, sondern sollen durch Verschattung und Verdunstungskühlung ein angenehmes Aufenthaltsklima im Außenraum schaffen und die Innenraumtemperaturen der angrenzenden Baukörper mittelfristig um zusätzliche 2-3°C im Sommer kühlen.
Neue Mitte
Erdgeschoss
Obergeschoss
Dachgeschoss
Der zentrale Ort des Quartiers bietet viel Platz zur Kommunikation, dem Genuss, der Quartiersversorgung und auch der Arbeit Co-Home-Office (CoHO). Hier gibt es ein Angebot für einen Mittagstisch, der u.a. auch die KITA versorgen kann. CoHO Bereiche bieten die Möglichkeit eines wohnungsnahen Remote-Arbeitsplatzes, der vom Arbeitgeber bedarfsgerecht angemietet werden kann. Auch nicht störendes Kleingewerbe wie ein Bäcker/ Cafe/ Restaurant finden hier Platz.
Wohnraum wird in einer großen Bandbreite von der ein-Zimmer Wohnung für Singles, Studenten über Senioren angeboten und unterschiedliche Wohnungen und Wohnformen machen alten und neuen Broichweidenern ein Angebot für besonderen und bezahlbaren Wohnraum. Die ergänzenden Nutzungen stehen allen auch über das Quartier hinaus zur Verfügung.
Grün und Stadtklima
Wasser gilt als Schlüsselelement der Klimawandelanpassung im urbanen Raum. Dabei sind zwei Aspekte wesentlich:
1. Wasser ist auf Grund seine physikalischen Eigenschaften (Wärmekapazität, Verdunstungsenthalpie) das effektivste natürliche Kühlmittel und der Schlüssel zu urbaner Klimawandelanpassung. Daher werden alle Niederschläge vor Ort aufgenommen, gespeichert und soweit wie möglich über Vegetation verdunstet.
2. Nicht nur Hitzeereignisse werden im Zuge des Klimawandels weiter zunehmen, sondern auch Starkregenereignisse. Die Siedlung muss daher in der Lage sein, Starkregenereignisse aufzunehmen und pluviale Überflutungen zu verhindern.
Durch Retentionsdach-Aufbauten auf den Dächern der Siedlung können 40-60% des Jahresniederschlags gespeichert und verdunstet werden. Überschusswasser wird gezielt in Sickermulden entlang der Fassaden und Wege eingeleitet und dient so als Bewässerung für Staudenrabatten. Die Freiflächen sollen vollständig in Schwammstadtbauweise ausgeführt werden, auf Grundlage einer Structural Soil, die durchwurzelbar und überbaubar ist. Wegoberflächen sind großteils versickerungsoffen ausgeführt.
Varioblock
Der Grundriss des Varioblocks bietet die Möglichkeit vielen verschiedenen Bewohnern gerecht zu werden. Die Wohnungen lassen sich in unterschiedlichen Varianten anordnen. An den Seiten liegen 4 oder 5 Zimmer Wohnungen. Diese eignen sich zum Beispiel für Familien oder Wohngemeinschaften. Mittig liegen 1,2 oder 3-Zimmer-Wohnungen. Sie eignen sich zum Beispiel für Singles, Studenten, Senioren oder Alleinerziehende. Die Tragstruktur ermöglicht die Erweiterbarkeit oder auch Verkleinerung des Gebäudes durch Zuschaltung von Schotten. Fügt man zwei Gebäude über Eck aneinander, wechselt die Richtung der Schotten und die Orientierung der Räume.
Holzbau
Die Gebäude werden in nachhaltiger Holzbauweise geplant. Eine Ausführung mit KfW 40 tauglichen Außenbauteilen, den erhöhten Schallschutzanforderungen gemäß DIN 4109 Beiblatt 2 und den Regelungen der MHolzBauRL (Stand 23.06.21) wird dabei berücksichtigt. Die Decken bestehen bei den Mehrfamilienhäusern aus sichtbarem Brettsperrholz, bei den Einfamilienhäusern können diese wahlweise auch als (sichtbare) Holzbalkendecken ausgeführt werden. Die tragenden Innenwände der Gebäude in GK4 werden in Massivholzbauweise und die Außenwände als nichttragende Holzrahmenbauwände, in denen ein Stützen-Riegel-System integriert ist, geplant, um die aufwendige Kapselung der Holzrahmenbauteile gemäß MHolzBauRL zu umgehen.
Material
Die Erscheinung lehnt sich an den Farbkanon des Ortes an. Mit den Holzbauten im Cradle-to-Cradle Ansatz, dem grünen Energiekonzept wird hier beispielhaft der besonders schonende Umgang mit Ressourcen, die maximierte Recyclingfähigkeit und ein minimierter CO2-Fußabdruck umgesetzt. Der Abbruchziegel bleibt als Beimischung im Bereich des Fassadensockels und aktives Granulat der Freianlagen am Ort.
Am Moselufer entsteht ein Wohnhaus. Der Bezug zum Fluss und der weite Blick auf das gegenüberliegende Schwämmland stehen im Vordergrund des Entwurfs. Durch seine Offenheit zum Naturraum strahlt dieser Ruhe und Wohlbefinden ins Innere.
Der Moment „Frau im Sommer“ findet sich im Innenhof wieder, begrüßt die Ankommenden und fließt in die anliegenden Zimmer.
Der Entwurf gliedert das Grundstück in zwei Achsen und schafft die klare Ausrichtung des Gebäudes in Richtung Mosel. Flankierend wird diese auch in den Außenraum getragen und orientiert den Entwurf auch hier klar zum Fluss. Die Wandscheiben entlang der Achsen sind hauptsächlich geschlossen, einzig der Eingangsbereich durchbricht als Auftakt in das Gebäude diese Logik.
Erdgeschoss
Ankommen
Innenhof
Terrasse und Garten
Obergeschoss
Freiräume mit verschiedenen Qualitäten vervollständigen den Grundriss. Man nähert sich dem Gebäude von Nord-Westen über den halböffentlichen Ankommenshof. Der Zugang erfolgt an der Westseite in der Mitte des Gebäudes über die Eingangszone. Teil dieser Zone ist ein Innenhof, Rückzugsort im Außenbereich und Herzstück des Gebäudes. Er versieht die angrenzenden Räume zusätzlich mit Licht und Großzügigkeit. Von hier geht es direkt in den moselseitigen Wohn- und Essbereich, der sich leicht versetzt und großzügig zur Mosel öffnet. Vorgelagert erweitert eine Terrasse den Wohnraum. Im ersten Obergeschoss befinden sich die privateren Zonen des Hauses mit einer Loggia zur Mosel. Ein Gründach hebt die Landschaft auch in diese Ebene.
"Im Wald habe ich verstanden, wie das Leben funktioniert."
Andreas Kieling
Ein Wildpark wird zu einem Walderlebniszentrum. Dazu entsteht ein modernes Museum, Erkundungswege und ein intuitives Leitsystem durch den Park der "Alten Fasanerie" in Hanau. Gebäude und Erlebnisse werden zum Pädagogen im grünen Rock und vermitteln niederschwellig die Themen des Ökosystems Wald.
Projektmodule Wald Erlebnis Wildpark
Das neue Kommunikationskonzept baut auf drei Erzählperspektiven auf: Wald + Holz, Mensch und Tier. Die Erweiterung und Modernisierung des Eingangsgebäudes folgt räumlich dem Thema “Kreislauf”, beherbergt die neu gestaltete Dauerausstellung und bietet Workshopräume für Kinder und Erwachsene. Orte zum Verweilen, Platz für Veranstaltungen, und einen großzügigen Bereich für Wechselausstellungen runden das Angebot ab. Aus diesen neuen Räumen heraus entwickeln sich die einzelnen Erzählstränge in den Außenbereich und integrieren alle Facetten des Waldes und die dort lebenden Tiere in eine lebendige Bildungsreise.
Der Naturpark Lahn-Dill-Bergland soll eine zentrale Anlaufstelle am Nordufer des Aartalsees bekommen und Besucher aus der Region und darüber hinaus einladen die Region zu besuchen. Das Gebäudeensemble bietet ein Angebot für Besucher mit Informations- und Ausstellungsbereichen sowie einem erlebnisreichen Außengelände. Der Seminar- und Verwaltungsbereich komplettiert das Naturparkzentrum. Aus den Landschaftslinien der Region schöpft der Entwurf seine Stärke, strukturiert die Nutzungen präzise auf dem Grundstück am Aartalsee und greift dabei traditionelle und nachhaltige Konstruktionsprinzipen auf.
Landschaftslinien
Blickachse
Entwicklung
Die Geologie der Region ist das Fundament der Landschaft und wird an besonderen Stellen sichtbar. Als klar lesbares Zeichen strukturieren diese Landschaftslinien den Ort und das Naturparkzentrum in logische Gebäudeabschnitte.
Freiflächen und Ausblick
Foyer und Verwaltung
Wechselausstellung und Multispace
Dauerausstellung
Erweiterung
Aussichtspunkt
Entlang einer Erzähl- und Erschließungsachse entwickelt sich das Naturparkzentrum. Der Mindestbedarf des Raumprogramms findet in den ersten drei Körpern Platz. Das Ensemble lässt sich mit der vorgeschlagenen Struktur bedarfsgerecht organisch erweitern. Optional kann schon eine Aussichtsplattform errichtet werden. Bauerngarten, Outdoor-Objekte, Naturerlebnisflächen und auch die Flächen für den ruhenden Verkehr folgen dem Rythmus der Landschaftslinien. Ausblicke entlang der Erzähl- und Erschließungsachse öffnen die Gebäude. In den übrigen Bereichen werden nach Erfordernis Öffnungen vorgesehen. Der Hochpunkt bietet einen Panoramablick und Perspektivwechsel.
Die Fassade ist inspiriert von der lokalen Fachwerktradition und interpretiert diese in einer modernen Form. Die Füllungen sind wie die Lamellen ebenfalls Holz. Lamellen homogenisieren die Körper und dienen zugleich als Sonnenschutz der Fenster. Die pigmentierte Beschichtung schützt und schafft einen hohen Wiedererkennungswert.
Das Grundmaterial der Konstruktion ist heimisches Holz. Wir möchten hier besonders nach „Holz von Hier“ zertifiziertes Material empfehlen und damit einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der lokalen Wirtschaft und der CO2-Bilanz des Gebäudes leisten. Tragwerk, Fassade und Ausbau lassen sich so mit dem gesunden und atmenden Werkstoff Holz umsetzen.
Auch bei der Versorgung des Gebäudes sollte auf das zurückgegriffen werden, was auch Gäste am Naturpark schätzen: Sonne, Boden, Wasser und Wind. Die Versorgung mit Grundenergie erfolgt über Solarschindeln auf allen Dachflächen in Kombination mit einer geothermisch versorgten Wärmepumpe.
Gemeinschaft macht Schule – ein Hybrid aus Schule und Gemeinschaftszentrum setzt einen neuen Impuls zur Attraktivierung des Stadtzentrums von Neunkirchen. Neben einer zeitgemäßen und hochflexiblen Schule bietet das neue Gebäude ein offenes Angebot für Sport, Kultur und Breitenbildung. Die neue Gemeinschaftsschule ist als Gemeinschaftszentrum für alle Neunkirchner gedacht.
natürliche Ergänzung
Gliederung
Höfe
Belichtung
Belichtung
terrassierte Landschaft
Stadtschnittstelle
Loop
Lerndorf
Lerngarten
Als Stadtschnittstelle des Quartiers bietet die Schule mit öffentlich zugänglichen Angeboten wie einer Mediathek, einer Sporthalle, einer Aula als Veranstaltungsraum und Werkstätten einen Mehrwert. Im 1. Obergeschoss versteht sich der Loop als Marktplatz der Schule und als verbindende Service Ebene. Die Lerndörfer der einzelnen Jahrgänge im 2. Obergeschoss werden jeweils über eigene Treppenräume direkt vom Loop erreicht und stehen im engen Austausch zu allen Nachbarn. Eine flexible Struktur macht Schule. Als terrassierte Landschaft bieten die Dachflächen und ebenerdigen Freiräume viel Platz zum Lernen im Freien und zur gesunden Bewegung.
Ein Einfamilienhaus in Köln-Nippes wird kernsaniert und zugleich um einen neuen Anbau harmonisch erweitert. Ein über drei Geschosse gestaffelter Baukörper in Holztafelbauweise beschreibt ein atmosphärisch stimmiges Zusammenspiel aus domus und hortus. Hochwertiger Lehmputz erzeugt ein gesundes und ausgewogenes Raumklima.
Ein innovativ entwickeltes Corporate Interior Design wird an zahlreichen Geschäftsstellen im Rheinland für den Immobilienmakler der Kreissparkasse Köln realisiert. Das neue Interieur der Standorte strahlt eine kundenfreundliche und vertrauensvolle Arbeitsatmosphäre aus und zeichnet zugleich das zukünftige Gesicht der KSK-Immobilien.
In einem Ärztehaus in Köln-Porz erfolgt die Erweiterung einer orthopädischen Praxis unter anderem mit neuen Behandlungsräumen und einer Eingangslounge. Die besondere Herausforderung bestand in der baulichen Vorbereitung und Gestaltung für den erstmaligen Einbau eines offenen Magnetresonanztomographen. Die sorgfältige Auswahl von Material und Licht sorgen für eine funktionsorientierte und entspannte Raumsituation.
Die Rinderwiesen im Regionalpark sollen durch die Erlebnishofstelle mit grünem Klassenzimmer aufgewertet werden, um den Besuchern die Themen Naturschutz, Landschaftsschutz und regionale Landwirtschaft lebendig zu vermitteln. Basis des Rinderwiesenprojektes ist es, der wachsenden Entfremdung der Menschen, insbesondere der städtischen Bevölkerung zur Natur und Landwirtschaft entgegenzuwirken.
Die Thematik Rinderbeweidung mit dem Schwerpunkt Tierhaltung soll um das Thema Rinderhaltung mit einer gelebten, offenen Hofstelle erweitert werden, so dass eine kreative und spannende Auseinandersetzung mit der Welt der Tierhaltung ermöglicht wird. In Verbindung mit einem angegliedert gestalteten grünen Klassenzimmer soll handlungsorientierter und abwechslungsreicher Lehrunterricht an der Hofstelle möglich sein als außerschulischer Lernort für projektorientiertes Arbeiten. Die Nutzung soll in Zusammenarbeit mit sozialen Einrichtungen, Schulen, Kindergärten, etc. erfolgen.
Form
Funktion
Die Historie des Ortes als Flugplatz inspiriert den Entwurf. Die Hofstelle stellt sich als leichter Flügel auf und bietet Raum für Tier, Lernen und Versorgung. Unter dem Motto „Alles unter einem Dach“ findet das Lernen, Erkunden und Erleben statt. Der Lernort steht in direkter Beziehung zu Hofstelle und Rinderwiese.
Die Hofstelle orientiert sich an der Ausrichtung des Weges, dadurch wird das Angebot des Ortes sowohl in An- als auch im Vorbeifahren gut sichtbar und es wird zum Verweilen und Erleben eingeladen.
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